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19. November 2020

Nepp/Mahdalik: Rot-Pink führt ideologische Verkehrspolitik Hebeins nahtlos fort

Ludwigs Wahlversprechen „Nein“ zur autofreien City hat gerade ein Monat gehalten

Bildquelle: Pixabay

„Es war zu erwarten, dass das ‚Nein‘ des Bürgermeisters zur autofreien City nicht viel wert ist. Nur, dass er schon wenige Wochen nach der Wahl sein Wahlversprechen bricht, stellt eine neue Qualität in Sachen ‚Vertrauensverlust‘ in der Politik dar“, erklärt Wiens FPÖ-Chef Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Für FPÖ-Verkehrssprecher, Klubobmann Toni Mahdalik, kann das angekündigte Konzept zur autofreien City schichtweg nicht „durchdacht und rechtskonform“ sein, da durch eine Einfahrtsbeschränkung die Geschäftstreibenden der Inneren Stadt in ihren Rechten beschnitten und massiv geschädigt würden.

„Wir werden auf jeden Fall ab dem Tag der Realisierung juristische Schritte prüfen“, stellt Mahdalik klar. Unisono sehen sich die beiden Freiheitlichen in der Tatsache bestätigt, dass die FPÖ das einzige Gegengewicht zu der vergangenen rot-grünen und zukünftig rot-pinken Verkehrspolitik ist.

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