Skip to main content
06. Dezember 2024

Nepp/Mahdalik: Lügen des Wiener Linien Managements müssen zu sofortigen Konsequenzen führen

Auch Bürgermeister Ludwig muss Verantwortung übernehmen - FPÖ fordert lückenlose Aufklärung des Bauskandals

„Das Management der Wiener Linien wurde beim schamlosen Lügen ertappt. Der von Insidern aufgedeckte Pfusch beim Bau der U2 hat nicht nur zu einer massiven Zeitverzögerung, sondern auch zu einem Millionenschaden geführt - bezahlt von den Wiener Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern“, kritisiert FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp in Bezug auf einen heutigen „Kurier“-Artikel.

Insbesondere das Verhalten der Wiener Linien und deren Führung ist für Nepp nicht akzeptabel: „Anstatt die Wienerinnen und Wiener ehrlich über die Fehler aufzuklären, wurde die Öffentlichkeit bewusst getäuscht und mit fadenscheinigen Ausreden abgespeist. Dieses Versagen muss umgehend Konsequenzen haben - die gesamte Führung der Wiener Linien, die mit SPÖ-Günstlingen besetzt ist, gehört fristlos entlassen!“

Auch der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Toni Mahdalik fordert vollständige Transparenz und zieht Bürgermeister Michael Ludwig in die Verantwortung: „Es ist undenkbar, dass Ludwig von diesem Skandal nichts gewusst haben soll. Wenn er tatsächlich involviert oder informiert war und die Vertuschung unterstützt hat, muss er ebenfalls seinen Hut nehmen.“

Nepp und Mahdalik kündigen an, den „Skandal U2“ lückenlos aufzuklären. „Wir werden alle relevanten Unterlagen im Gemeinderat einfordern und Initiativen setzen, um die Vorgänge rund um die Bauverzögerungen und Kostenexplosion ans Licht zu bringen. Wien hat ein Recht auf Ehrlichkeit und Kompetenz - und keine parteipolitisch besetzte Führung, die das Steuergeld der Wiener versenkt.“

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.