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27. April 2020

Mahdalik: Hebeins Begegnungszonen wegen Erfolglosigkeit verlängert

SPÖ bei dem Schwachsinn mittendrin statt nur dabei

Ein Foto von KO Toni Mahdalik

„Nach einer halben Stunde in einer von Hebeins Begegnungszonen hat jeder ‚Flanierer‘ entweder das Reißerte oder ein steifes Gnack“, warnt FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik, nach einem wagemutigen Selbstversuch in der Florianigasse und der Schopenhauerstraße. „Man muss ja ca. alle 15 Sekunden einen Blick über die Schulter werfen, wenn man ein Motorengeräusch vernimmt. Dann wechselt man von der Fahrbahn auf den Gehsteig und dann halt wieder zurück. Gut für die Wadeln, schlecht für die Nerven“, resümiert der Klubobmann und fragt sich, wo hier denn der große Mehrwert für die Spaziergänger liegen könnte. „Lustwandeln über Asphalt als neuer Megatrend wage ich jetzt eher auszuschließen, wenn ich das jederzeit in einem Park in bester Gesellschaft von Wiesen, Blumen und Bäumen erledigen kann. Ihren pathologischen Autofahrerhass sollen die Grüne von mir aus in gegenderten Sitzkreisen rund um oder mit einem Ofen ausleben, aber die Wiener Bevölkerung nicht damit belästigen“, meint Mahdalik und fordert Bürgermeister Ludwig auf, den Gspassetteln von Hebein einen Riegel vorzuschieben. 

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