Die jüngsten Berichte über massive Gewalt an Wiens Pflichtschulen, wie sie in der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung geschildert werden, bestätigen auf dramatische Weise die seit Jahren von der FPÖ-Wien geäußerten Warnungen. Drei von vier Lehrkräften berichten von körperlichen Übergriffen durch Schüler – ein alarmierendes Zeugnis für das völlige Versagen der rot-pinken Stadtregierung.
„SPÖ und NEOS haben mit ihrer ideologiegetriebenen Kuschelpädagogik und falsch verstandener Toleranz den Nährboden für das heutige Gewaltchaos geschaffen“, kritisiert FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. „Wer heute so tut, als könne man mit ein paar zaghaften Maßnahmen das Ruder herumreißen, der verkennt nicht nur die Realität, sondern ist auch mitverantwortlich für die Zustände auf unseren Straßen und in unseren Klassenzimmern.“
Die FPÖ-Wien fordert seit Jahren ein umfassendes Maßnahmenpaket gegen das zunehmende Gewalt- und Integrationsversagen an Wiens Schulen. Dazu zählt die Einrichtung von Besserungszentren für problematische Schüler, um klare Grenzen zu setzen und pädagogisch fundierte Verhaltensänderungen zu ermöglichen. Ebenso notwendig ist eine konsequente Deutschpflicht an Schulen – wer sich weigert, die Unterrichtssprache zu sprechen, muss mit entsprechenden Sanktionen rechnen. Darüber hinaus fordert die FPÖ einen sofortigen Stopp der Familienzusammenführung, um die ohnehin überlasteten Schulklassen nicht weiter zu belasten.
Krauss fordert daher: „Die Stadt Wien muss endlich handeln und die Sicherheit sowie die Bildungsqualität für alle Schüler gewährleisten. Es darf nicht sein, dass Lehrer und Schüler täglich Angst vor Gewalt haben müssen.“