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14. Juli 2016 | Asyl

Kickl zu Asylzahlen: Rasch wechselnde Gefälligkeitsrechnungen müssen sofort beendet werden!

„Diese divergierenden Zahlen zur Asyl-Obergrenze gehören nun endlich einer genauen Überprüfung unterzogen“

„Und täglich werden neue Schätzungen zur Asyl-Obergrenze von der Regierung genannt: Heute wird plötzlich die Obergrenze in diesem Jahr gar nicht mehr erreicht. Noch beim dienstägigen Ministerrat sagte der Innenminister, dass im Herbst diese Obergrenze erreicht werde. Diese rasch wechselnden Gefälligkeitsrechnungen müssen sofort beendet werden.“ - Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl aktuelle Aussagen von Innenminister Sobotka in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt".

„Diese dubiosen Rechenarten samt verdrehten Statistiken und Erklärungen nach der Kernschen Methode, die nun anscheinend auch der Innenminister übernommen hat, müssen endlich aufhören. Die Österreicher haben ein Recht darauf, die wahren Zahlen von Kern, Sobotka und Co. zu erfahren. Die Zeche für diese von Anfang an falsche und verkorkste Politik der rot-schwarzen Regierung in Sachen Völkerwanderung müssen nämlich die österreichischen Steuerzahler berappen. Es kann ja nicht sein, dass - anscheinend abhängig vom Wasserstand der Donau - in regelmäßigen Abständen de facto Fantasie-Angaben zu den tatsächlichen Migrantenzahlen seitens der Regierung präsentiert werden“, kritisierte der FPÖ-Generalsekretär und weiter: „Diese divergierenden Zahlen zur Asyl-Obergrenze gehören nun endlich einer genauen und objektiven Überprüfung unterzogen“.

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