Fassungslos zeigt sich der Klubobmann der Wiener FPÖ Maximilian Krauss darüber, dass sich in einer Wiener Mittelschule Mädchen nun die Toiletten mit den Buben teilen müssen. „Der Genderirrsinn, der hier um sich greift, ist untragbar. Noch vor wenigen Jahren wurde hart um sogenannte ‚safe spaces‘ für junge Frauen gekämpft. Nun wird das alles über Bord geworfen, um einer Minderheit, die im Promillebereich angesiedelt ist, den Hof zu machen. Alles und jeder muss divers sein, doch das geht auf Kosten der Sicherheit von Mädchen, die auch solche sein wollen. Es ist unerhört, dass sie sich nun ihre WCs mit jungen, hochpubertären Männern teilen müssen. Hier schafft man künstlich ein Konfliktpotential und denkt nicht an die Folgen.“
Für Krauss steht fest, dass Bildungsstadtrat Wiederkehr diesem Treiben im Namen der Gendergleichmacherei umgehend einen Riegel vorschieben und es für den Direktor dienstliche Konsequenzen geben muss. „Wir haben nun mal lediglich zwei biologische Geschlechter. Dass ausgerechnet in Bildungseinrichtungen nun alles dafür getan wird, den Jugendlichen das Gegenteil vorzugaukeln, ist auf das Schärfste abzulehnen.“
16. November 2023