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20. Jänner 2020

Nepp: Vorfall in Wiener Bad mit Burkini Trägerin ist symptomatisch für die gescheiterte rot-grüne Ausländerpolitik

„Wer unsere mitteleuropäischen Sitten nicht akzeptiert und sich hier nicht anpassen will, ist in dieser Stadt unerwünscht.“

Bildquelle: Pixabay

Als symptomatisch für die gescheiterte rot-grüne Zuwanderungs- und Integrationspolitik bezeichnet der geschäftsführende Wiener FPÖ-Obmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp, die Unverschämtheit einer Burkini-Trägerin im Simmeringer Bad. Laut „Die Presse“ hatte die offensichtlich fundamental islamische Frau eine Österreicherin verbal attackiert, weil diese sich in der öffentlichen Damen Garderobe umgezogen hat und die „Nacktheit“ für ihren Sohn schlecht sei. „SPÖ und Grüne haben es in Wien weit gebracht, wenn jetzt integrationsunwillige radikal islamische Zuwanderer der eigenen Bevölkerung vorschreiben wollen, was sie zu tun und lassen haben. Genau vor diesen dramatischen Entwicklungen hat die FPÖ immer gewarnt, während SPÖ-Bürgermeister Ludwig und die Grünen diese Zuwanderer in unsere Stadt eingeladen haben“, kritisiert Nepp.

Der Vizebürgermeister richtet dieser Bevölkerungsgruppe eine klare Botschaft aus. „Wer unsere mitteleuropäischen Sitten nicht akzeptiert und sich hier nicht anpassen will, ist in dieser Stadt unerwünscht. Diese Islamistin sollte Wien besser heute als morgen verlassen. Denn in ihrer Heimat kann sie ihre radikalen Islam-Fantasien gerne ausleben, aber hier nicht“, betont Nepp.

Der Wiener FPÖ-Chef fordert ein Burkini-Verbot in den Wiener Bädern. „Oft entsprechen diese Kleidungsstücke nicht den hygienischen Vorschriften und außerdem haben solche Verhüllungen in unserer freien Gesellschaftsordnung nichts verloren“, so Nepp.

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